Ne Kiste Energie

2021-06-03T15:04:22+00:0027. Januar 2021|Kolumne, portrait, test|

Mit 100 Kisten in der Woche fing 1997 alles an: Sabine und Christoph Schulz hatten sich nach Ausbildung und Studium im Gartenbau in den Kopf gesetzt, hungrige Berliner mit frischen, regionalen und ökologisch produzierten Lebensmitteln zu versorgen.

Die Idee war ebenso einfach wie zielführend für alle Beteiligten: die Berliner werden satt, die Bio-Bauern konzentrieren sich auf den Anbau der Produkte und die Begründer der Märkischen Kiste übernehmen die Direktvermarktung.

Produzenten der ersten Stunde waren der Hof Staudenmüller, die Biogärtnerei Watzkendorf, das Bauerngut Libbenichen und Eiland Grimme. Bis heute sind der Kreis der Lieferanten, sowie das Liefergebiet und Kundenstamm stetig gewachsen – auch einen Firmenumzug gab es zwischenzeitlich.

Doch das Konzept ist das gleiche geblieben und geht bis heute auf:
frisches Obst und Gemüse – regional und bio – direkt vom Produzenten zum Kunden. Besonders beliebt sind nach wie vor die Regional- und die Mixkisten, oft auch mit der ein oder anderen “vergessenen! Gemüsesorte bestückt!

Maerkischekiste.de

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